Prof. Frederick Bunsen | Bettina Baur | Sissi Kattefidis | Angela Eichhorn | Heike Renz |
Jutta Ueffing | Marina Ueffing | Jost Schrader | Uwe Griesbach | Petra Friedrich
Alle Fotos: Kunsthöfle Bad Cannstadt
Olga Schiefer | Michaela Escher | Georg Schumacher | 8. bis 22. Oktober
Dozierende der Freien Hochschule Stuttgart
Einblicke
Alle Fotos: Freie Hochschule Stuttgart
Barbara Haas Di Giorgi | Helmut Tschiderer | 10. bis 24. September
Im Dialog: Skulpturen | Zeichnungen
"why not" - Benefizausstellung | 60 Jahre Künstlergilde Buslat | 23. Juli 2023
zugunsten des Kinder-und Jugendhospiz Pforzheim
Malerei, Grafik, Fotografien, Skulpturen der Künstlermitglieder Bernd Bippes | Ursula Ebert | Gudrun Fusch | Giorgio de Montelupo |Hartmut Häcker | Ute Middel | Gabriele Münster | Brigitte Ruhmann | Heinz Rupp | Rosemarie Strobel-Heck
14 langjährige Mitglieder werden für Ihre Treue und ihr künstlerisches Schaffen geehrt.
Präsentation: Künstlergilde Buslath e. V.
P O E M A R E L L I C A - Lyrik-Aquarelle aus 2022 | 2. bis 16. Juli 2023
Antoni Matysek
Antoni Matysek zeigte 50 Lyrik-Aquarelle, die als Bild, als Text und bei der Vernissage auch als Musik erlebt werden konnten. In früheren, großformatigen Werken entwickelte er auf seiner Spurensuche zahlreiche Symbole, zum Beispiel die „Bildstaben“ und das so genannte „Bildstabet“. Die Schrfitzeichen fließen in seinen großformatigen Aquarellen immer wieder zu archaisch anmutenden Netzen zusammen. Diese wollen den Zusammenhang von Ursprung, Verlust und Suche von Heimat offenbaren. Antoni Matysek unternimmt den Versuch, die zentrale Fragestellung nach der Herkunft zu verdichten, indem er lyrische Elemente einbindet.Persönliche, in ungewohnter Intensität plastizierte Gedichte bieten dem Künstler die ersehnte Möglichkeit, Erfahrungen aus seelischen Tiefen zu orten und zu ordnen. So entstehen POEMArelle, die für das Zusammenspiel von malerisch-strukturierenden Elementen und dem geschriebenen Wort im Kontext des Augenblicks stehen. Den musikalischen Part bei der Ausstellungseröffnung übernahm Antoni Matysek selbst.
Malerei und Skulpturen | 4. bis 18. Juni 2023
Diana Gier | Bernd Bippes
Diana Gier: "Meine Arbeiten sind vielfältig, ob abstrakt, naiv oder naturalistisch/ impressionistisch, sie zeigen in den von mir bevorzugten mediterranen Farben die Freude am Leben."
Bernd Bippes liebt es, frei zu arbeiten. Die Ideen kommen spontan. Der Bildhauer verwendet bevorzugt regionalen Sandstein, den er mit vielen kleinen Schlägen bearbeitet.
Die Erde und wir - Malerei und Skulpturen | 7. bis 21. Mai
Brigitte Ruhmann | Helmut W. Weisser
Brigitte Ruhmanns Bilder beschäftigen sich mit der surrealen abstrakten Welt. Sie sind geprägt von Gedanken über die Vergangenheit und die Gegenwart. Die Bilder wirken nüchtern und zugleich emotional. Sie entstehen im Kopf, ohne Skizzen, und entwickeln während des Malens eine Eigendynamik. Die Gemälde wirken traumhaft. Sie setzen sich aber kritisch mit aktuellen und sehr realen Themen auseinander.
Wenn man Helmut Weissers Skulpturen betrachtet, beginnt man unwillkürlich zu rätseln, aus welchem Material sie wohl gemacht sind und was den Künstler zu seinen Ideen inspiriert hat. Das Ausgangsmaterial sind oft Fundstücke. Helmut Weisser sammelt die Gegenstände mit wachsamem Blick und erweckt sie in einer eigenen Welt zu neuem Leben. Immer wieder entstehen Frauenfiguren, die er teilweise mit Gold und Perlen verziert.
Im Chaos habe ich meine Hände verloren - expanded photography | 26. März bis 10. April
Christian Nemnich | Johann Obermeyer | Carl Eller | Alex Heinitz | Arne Grashoff
Studierende der Hochschule für Gestaltung Pforzheim
Die großformatigen Vergrößerungen analoger schwarzweiß Aufnahmen von Arne Grashoff zeigen auf sich ins Korn auflösenden Bildern Körper, die sich durch fotografische Mittel auflösen. Durch extreme Ausschnitte in analogen schwarzweiß Fotos und in Polaroids erhält Carl Eller bereits in stark fragmentierten Aufzeichnungen Abstraktionen menschlicher Anatomie. In einem weiteren Verfahren löst er von die Fotoemulsion von ihrem originalen Träger und trägt sie auf verformte skulpturale Acrylräger wieder auf. Johann Obermeyer nutzt Photogrammetrie, um Hände zu scannen, die nach weiterer digitaler Bearbeitung durch 3D Druck wieder ausgegeben werden. Christian Nemnich und Alex Heinitz bringer in ihrer Installation zwei Kamerabilder zusammen. Die Bilder erscheinen nur, wenn zwei Bilder erzeugt werden. Fehlt ein Bild, kann das zweite Bild nicht bestehen. Kommen beide Bilder zusammen, lösen sie sich in gegenseitiger Überlagerung auf. Christian Nemnich nutzt in einem Video data bending um ein Bild in Auflösung zu versetzen und dessen technischen Charakter zu visualisieren.
aus der Einführung von Prof. Dr. Silke Helmerdig, Hochschule Pforzheim